Die größte Gemeinde in der Slowakei. Sie erstreckt sich an der Stelle wo der Fluß Hornád (dt. Kundert) das Gebiet des Nationalparks Slowakisches Paradies verläßt. Sie ist bekannt durch das Besiedeln aus der Zeit des Großmährischen Reiches. Die erste urkundliche Erwähnung über die Gemeinde stammt aus dem Jahr 1246, als sie in den Urkunden als Dorf der königlichen Hundeführer erwähnt wurde. Im Mittelalter wurde hier die Hüttenproduktion entwickelt, der letzte Hochofen wurde noch im Jahr 1886 in Betrieb.
   
Am Hauptplatz befindet sich die frühgotische Kirche aus der Hälfte des 13.Jh., mehrmals umgebaut. Im Inneren der Kirche befinden sich wertvolle Ölgemälde über den Kreuzweg.
AUSSTATTUNG: Pensionen, Privatunterkunft, Restaurants, Büffets, Ladengeschäfte, Etnographisches Museum.
VERKEHRSVERBINDUNG: Eisenbahnverbindung aus Žilina und aus Košice. Linienbus aus Poprad (21 km) und aus Spišská Nová Ves (4 km).
UMGEBUNG: Čingov (4 km), Sovia skala, Prielom Hornádu, Tal des Biely potok, Schlucht Sokolia dolina, Schlucht Kyseľ, Kláštorisko, Spišské Tomášovce (6 km) und Tomášovský výhľad.