Hrabušice (dt. Kapsdorf)    Wanderkarte    Google Wanderkarte

    Die Gemeinde befindet sich im flachen Teil des Beckens Hornádska kotlina (dt. Kundertbecken) im Nord - westlichen Teil des Gebietes. Die archäologischen Funde stammen schon aus der Latenzeit. Die erste urkundliche Erwähnung über die Gemeinde stammt aus dem Jahr 1279. Im Jahr 1582 wurde ihr das Marktrecht bestätigt.
    Das wertvollste Denkmal der Vergangenheit ist die ursprünglich romanische Kirche aus der Hälfte des 13. Jh. mit dem wertvollen gotischen Flügelaltar (aus der Werkstatt der Holzschnitzers Meister Paul aus Leutschau).
    Am nahe liegenden Hügel Zelená hora befinden sich Burgruinen aus der Hälfte des 13. Jh. (Marcelov hrad).

VERKEHRSVERBINDUNG: Eisenbahnverbindung aus Žilina und aus Košice (Haltestelle Vydrník (3 km)). Linienbus aus Poprad (19 km) und aus Spišská Nová Ves (16 km) durch Spišský Štvrtok (5 km).
UMGEBUNG: Betlanovce (2 km), Podlesok (3 km), Suchá Belá, Piecky, Veľký Sokol, Glac, Kláštorská roklina, Kláštorisko und über den Durchbruch Prielom Hornádu Tomášovský výhľad und Čingov (16 km).


PANORAMAAUFNAHMEN:
    Hrabušice - Rímskokatolícky kostol
   

LANDKARTEN:
                   

FOTOALBEN:
                                           






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